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Seit jeher fasziniert mich die Funkerei. Durch die Erzählungen meines Vaters, der bei der NVA  Funker war, hab ich so richtig Blut geleckt. Mit 16 Jahren hab ich mir ein Funkgerät mit Antenne und Netzteil gekauft, es war eine DNT Formel 1 mit einer DV-27S welche ich am Geländer des französischen Balkons befestigt habe. Damit ging es recht gut im näheren Umkreis zu Schulfreunden und auch nach England und Spanien. Warum es in entfernte Länder ging, aber nicht bis an die Stadtgrenzen von Leipzig, erschloss sich mir erst als ich anfing entsprechende Literatur zu lesen und entsprechende Antennen aufzustellen. Es folgten diverse Funkgeräte und Antennen, die ich mit beginn meines Autofahrerdaseins vorwiegend im PKW installierte. Recht gut ging die Kombination aus Alan 77d80 und der Antenne President Wyoming, welche ich im Trabant 601 Kombi fuhr. Durch das Kennenlernen neuer Freunde auf 11m mit gemeinschaftlichen Funkaktivitäten, entschloss ich mich dazu die Lizenz der Klasse E zu machen. Dies führte dann im August 2009 zur Prüfung in Dresden bei der BNetzA, welche ich bestand und man mir das personengebundene Rufzeichen DO7NE zuteilte.